Berlin has a vivid scene of performing and dancing artists who work in various forms and at diverse places – here are just two of many projects established in the city.
TagPerformance
A Glimpse Inside The Exhibition Of documenta 14
Let’s focus on the 14th edition of documenta which is still on display in Kassel until September 2017.
Metanoiasophie | Documenta Diary #3
Der erste Tag der documenta-14-Preview beginnt mit dem Aufstieg auf den Filoppou-Hügel. Neben dem Monument des Filoppou, das den Musen geweiht ist, hat die Künstlerin Rebecca Belmores eine Zeltskulptur aufgestellt, in dem man sitzen, sich entspannen und auf die Acropolis schauen kann. Das Zelt schaut wie aus Marmor aus, aber es ist stattdesssen aus Metal
«There is never no alternative» | Documenta Diary #2
Heute: «Lernen von Athen» (documenta) meets «Hausaufgaben machen» (Wolfgang Schäuble) – Besuch auf der Akropolis auf spiegelglatt abgewetzten Steinen. Danach Schlendern auf den Schultern von Giganten auf dem Nordpfad den Hügel hinab und auf mäandernden Gedankenpfaden wandelnd – unterbrochen von einem 5er Geschwader Kampfjets, die über Athen eine Schleife zogen und mich zurück in die
«Ein jeder will leben» | Documenta Diary #1
Auf dem Weg zum Flughafen hebe ich Geld ab. Die Bank ist voller Ost-Rentner, die am ersten Tag des Monats die Bank stürmen. Ein erster Athen-Moment? Das erste Mal höre ich bewusst Griechisch im Flieger, als eine Ansage Rubbellose zum wohltätigen Zweck für die Kinderstiftung von Ryanair anpreist. «Become Millionaire and support Children!». Niemand kauft
«Für mich haben Gespräche architektonische Formen.»
Die Künstlerin Stella Geppert entwickelt raumbezogene und performative Konzepte und Installationen.
Im Interview spricht sie über ihre neuesten Arbeiten, demokratisches Handeln und ihre Träume.
Fire In The Choir
Elizabeth Price, in den 1980ern Teil der Band Talulah Gosh, zeigt ihre mit dem Turner Prize prämierte Videoarbeit in Berlin. Architektur und die mit ihr verknüpften Strukturen und Gesten sind nur einige der Themen, die darin verhandelt werden. Absolut gewinnbringend anzusehen!
Manifesto, ergo sum.
Der Künstler Julian Rosefeldt inszeniert in seiner Ausstellung «Manifesto» die Schauspielerin Cate Blanchett – und sein Ego mit dazu. Das Konzept bleibt dabei zwar auf der Strecke, aber das macht nichts.
Schenkt dir das Leben Zitronen – dann mach «Anarckeey» daraus!
Schorsch Kamerun, das Hamburger Allround-Talent zwischen Musik und Theater und außerdem Mitbegründer des Golden Pudel Clubs, legt nun sein Buch «Die Jugend ist die schönste Zeit des Lebens» vor.
«You think you have deserved the pain – but you don’t.»
Miranda July erzählt in ihrem Roman «Der erste fiese Typ» von Gewalt in Beziehungen und Wegen der Befreiung – dabei greift sie auf ihre Erfahrungen aus der Performance-Kunst zurück.
Space to Power
Stella Gepperts künstlerische Arbeiten sollen durch die Vermischung von Performance und Installation zwischenmenschliche Verhaltensweisen hinterfragen und Rollenmuster aufbrechen.