Jutta Voigt schreibt in ihrem Buch «Stierblutjahre» die Geschichte der DDR-Boheme und nimmt uns mit in Bars und Cafés, die mittlerweile Vergangenheit sind.
TagKunst
«Für mich haben Gespräche architektonische Formen.»
Die Künstlerin Stella Geppert entwickelt raumbezogene und performative Konzepte und Installationen.
Im Interview spricht sie über ihre neuesten Arbeiten, demokratisches Handeln und ihre Träume.
Fire In The Choir
Elizabeth Price, in den 1980ern Teil der Band Talulah Gosh, zeigt ihre mit dem Turner Prize prämierte Videoarbeit in Berlin. Architektur und die mit ihr verknüpften Strukturen und Gesten sind nur einige der Themen, die darin verhandelt werden. Absolut gewinnbringend anzusehen!
Manifesto, ergo sum.
Der Künstler Julian Rosefeldt inszeniert in seiner Ausstellung «Manifesto» die Schauspielerin Cate Blanchett – und sein Ego mit dazu. Das Konzept bleibt dabei zwar auf der Strecke, aber das macht nichts.
«Die Tiefe muß man verstecken. Wo? An der Oberfläche»
Ausgraben, Ansammeln und Archivieren als künstlerische Praktiken