Zur Gruppenausstellung «Home Work» im SOX Berlin 2021 mit Absalon, Sophie Aigner, Peter Behrbohm, Stefan Demary, Kerstin Drechsel, Serena Ferrario, Thomas Huber, Bianca Kennedy, Aviva Silverman kuratiert von Manuel Kirsch
CategoryPerformative
Der kürzeste Jahresrückblick 2018: Ich hätte nicht gedacht, dass Chris Dercon so schnell geht.
Chris Dercon war höchst umstritten, doch im Frühjahr 2018 schien seine Intendanz an der Berliner Volksbühne gefestigt zu sein. Doch dann überraschte mich am Freitag, dem 13. April, eine ganz besondere Nachricht.
Achievements & Activities & Berlin & Coexistence & Dance & Performance
Berlin has a vivid scene of performing and dancing artists who work in various forms and at diverse places – here are just two of many projects established in the city.
A Glimpse Inside The Exhibition Of documenta 14
Let’s focus on the 14th edition of documenta which is still on display in Kassel until September 2017.
Volksbühne in Berlin: No consensus – but bonus material galore
After 25 years director Frank Castorf has to stop working at Berlin theatre «Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz» — more than a pardigm shift, but a warning to all of us and especially our politicians
Metanoiasophie | Documenta Diary #3
Der erste Tag der documenta-14-Preview beginnt mit dem Aufstieg auf den Filoppou-Hügel. Neben dem Monument des Filoppou, das den Musen geweiht ist, hat die Künstlerin Rebecca Belmores eine Zeltskulptur aufgestellt, in dem man sitzen, sich entspannen und auf die Acropolis schauen kann. Das Zelt schaut wie aus Marmor aus, aber es ist stattdesssen aus Metal
«There is never no alternative» | Documenta Diary #2
Heute: «Lernen von Athen» (documenta) meets «Hausaufgaben machen» (Wolfgang Schäuble) – Besuch auf der Akropolis auf spiegelglatt abgewetzten Steinen. Danach Schlendern auf den Schultern von Giganten auf dem Nordpfad den Hügel hinab und auf mäandernden Gedankenpfaden wandelnd – unterbrochen von einem 5er Geschwader Kampfjets, die über Athen eine Schleife zogen und mich zurück in die
Ganz. Dicht. Dran.
Julia Zanges Roman «Realitätsgewitter», Instagram und das bisschen Welt dazwischen
Im Gleichklang durch Gefühle schweifen
Vesuvio Solo aus Montréal nehmen uns mit auf eine Spritztour durch Soft-Rock und Sophisticated Pop, um der Dunkelheit zu entkommen. Springen wir auf und lassen wir uns beflügeln!
«Through pain I learned to be more empathic with other people, I learned to forgive, I learned to let go, I learned to heal myself.»
Singer-songwriter Evripidis Sabatis of «Evripidis and His Tragedies» from Barcelona speaks about teenage dramas, queer love and explains what he likes and dislikes about Berlin.
«Für mich haben Gespräche architektonische Formen.»
Die Künstlerin Stella Geppert entwickelt raumbezogene und performative Konzepte und Installationen.
Im Interview spricht sie über ihre neuesten Arbeiten, demokratisches Handeln und ihre Träume.
Fire In The Choir
Elizabeth Price, in den 1980ern Teil der Band Talulah Gosh, zeigt ihre mit dem Turner Prize prämierte Videoarbeit in Berlin. Architektur und die mit ihr verknüpften Strukturen und Gesten sind nur einige der Themen, die darin verhandelt werden. Absolut gewinnbringend anzusehen!
Hipness & Hotness
Planschen in Sommersounds – dieses Jahr unbedingt mit Golf aus Köln. Schwimm einfach mit!
Manifesto, ergo sum.
Der Künstler Julian Rosefeldt inszeniert in seiner Ausstellung «Manifesto» die Schauspielerin Cate Blanchett – und sein Ego mit dazu. Das Konzept bleibt dabei zwar auf der Strecke, aber das macht nichts.